Sulake Corporation

Oy ist die Firma, die hinter dem Hotel Hideaway steht. Gegründet wurde sie im Mai 2000 in Finnland – Helsinki, wo auch die Zentrale steht. Die Firma wird bis heute noch als Startup-Unternehmen beschrieben.
Neben dem Hotel Hideaway und Habbo sind auch noch viele weitere Projekte vertreten. Eines, was neben diesem erfolgreich steht, wäre die IRC-Galleria, welches als soziales Netzwerk für finnische User fungiert. Als Unternehmen gewannen sie viele Preise und Awards, womit sie weltweit ein breites Sprektrum der Aufmerksamkeit bekamen.
Der Ruf kam erst im Jahr 2012 zu schaden, als britische Medien auf die Idee kamen das Spiel „Habbo“ als „Oase der Pädophilie“ zu bezeichnen. Eine internationale Stummschaltung aller Hotels mit der Buße von einem Nachlass von über hunderttausenden Nutzern war die Folge. Im gleichen Jahr – vor der internationalen Stummschaltung – fand der Rücktritt des amtierenden CEOs statt. Dies war der Beginn für Paul LaFonataine.
Paul LaFontaine trat am 01.01.2013 mit sofortiger Wirkung zurück. Sulake gab am 02.01.2013 seinen Nachfolger, Markku Ignatius, bekannt. Die Arbeit für Markku Ignatius fand am 31.03.2013 sein Ende und brachte Antti-Jussi-Suominen hervor, der Ende 2016 seinen Rücktritt verkündete. Juli 2018 wurde Liisa Puurunen als neue Geschäftsführerin vorgestellt, die wenig später mit dem langjährigen Sulake-Mitarbeiter Valtteri Karu ersetzt wurde.. Mehr über Sulake findest du auf der Homepage Sulake.com.
Im Jahr 2014 began Sulake mit der Entwicklung des Hotel Hideaways, welches im Jahr 2018 offiziell aus dem Betastatus kam und veröffentlicht wurde. Mit der Eröffnung des virtuellen Spieles, wurde seitdem vermehrt in das asiatische Markt investiert. Sulake arbeitet hier mit GoGame zusammen, die Inhalte in viele verschiedene asiatische Sprachen übersetzt. Am 26. Januar 2021 wurde die Übernahme von Azerion bekanntgegeben. Azerion hat die verbleibenden 49% vom Game Studio Sulake des finnischen Telekommunikationsunternehmens Elisa erworben und besitzt das Studio nun zu 100%. Zuvor besaß Azerion bereits für zwei Jahre 51% der Anteile.